München (ots) - Zunächst: Taxis sind Teil des öffentlichen Personennahverkehrs und unterliegen damit dem Personenbeförderungsgesetz. Darüber hinaus gelten jedoch Taxiordnungen, die sich von Stadt zu Stadt unterscheiden können. Damit Taxipassagiere wissen, welche Rechte und welche Pflichten überall gelten, hat der ADAC die wichtigsten Tipps zusammengestellt.
Taxi Meldungen in der Presse
"Taxi-Apps verstoßen gegen Wettbewerbsrecht"?
03/2020 Das Oberlandesgericht Nürnberg hat Taxi-Apps verboten, die es einer/m Taxifahrer/in erlauben, außerhalb der Betriebssitzgemeinde Fahrtaufträge anzunehmen (Aktenzeichen 3 U 2270/19). Taxis, die außerhalb ihrer Betriebssitzgemeinde aktiv Fahrgäste werben und aufnehmen stelle eine Ordnungswidrigkeit dar.
hallo.TAXI prüft zunächst, ob die hallo.TAXI Driver App ebenfalls geeignet ist, solche Ordnungswidrigkeiten zu begehen und ob hallo.TAXI dafür ein "bedingter Vorsatz" vorgeworfen werden kann. Leider sind wir nun gezwungen, zunächst bis zur Klärung der Lage, alle Taxi- und Großraumtaxi-Symbole, die von den angemeldeten Taxifahrer/innen gesteuert werden, zu deaktivieren.
Die Taxizentralen-Einträge sind davon nicht betroffen, weil diese statisch an der Adresse des Betriebssitzes angezeigt werden.
FFTD e.V. stellt sich neu auf
08/2019 Hamburg. Der neue Bundesverband Föderation freier Taxen Deutschland ist nun unter seiner endgültigen Webadresse FFTDeV.de zu erreichen. Der ausgeschiedene 2. stellvertretende Vorsitzende Clemens Grün ist ersetzt worden durch Bartlomiej Dabrowski. Damit ist das Gremium wieder komplett ...
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Föderation Freier Taxen Deutschland e.V.
05/2019 Hamburg. Heute, am 18.05.2019 wurde der neue Bundesverband Föderation Freier Taxen Deutschland e.V. im Kulturschloß, Königsreihe 4, im Hamburger Stadtteil Wandsbek gegründet. Dabei wurden die Ziele und Aufgaben des Bundesverband FFTD e.V. vorgestellt sowie die rechtskräftige Gründung vollzogen. Ein zentraler Punkt der Gründungsversammlung war die Vorstellung und Diskussion des Projektes "App der Taxifahrer", also die Idee einer gewerbeeigenen Vermittlungs-Plattform. Ziel ist der Beginn eines Testbetriebes noch im September diesen Jahres.
Als Vorstand wurden gewählt: Orhan Tasbilek aus Hamburg, Vorsitzender, Kfz-Sachverständiger Fikret Arik aus Berlin, 1. stellvertretender Vorsitzender, "Taxi-Aktivist" Clemens Grün (Hamburg), 2. stellv. Vorsitzender, Erdal Elek (Berlin), 3. stellv. Vorsitzender und Mustafa Radecker, Schatzmeister. Begleitet wird der Verband durch den Hamburger Rechtsanwalt Burkhardt Müller-Sönksen, der von 2005 bis 2013 FDP-Bundestagsabgeordneter gewesen ist.
Neuer TAXI-Service startet erfolgreich
04/2016 openPR
Pressemitteilung von: hallo.TAXI / PR Agentur: (smvh) Medienvertretung Hamburg
Ein freies Taxi am Straßenrand heranpfeifen oder mit dem Ruf "hallo TAXI" zu bestellen ist heute zwar noch gelegentlich möglich aber uncool. In Zeiten von Smartphone und online Flatrate bestellt man sein Taxi zuverlässig und schnell über das Handy.
Diesen Markt haben unzählige Taxivermittler und Taxizentralen für sich entdeckt, jeder will mitverdienen und der Taxi-App Markt wird immer unübersichtlicher.
hallo.TAXI Driver App aktualisiert
02/2016
Die neue Version der Taxifahrer-App enthält nun eine Funktion zum Einstellen des Intervalls zur Standortübermittlung. Der Taxifahrer kann per Auswahl selbst entscheiden, wie oft sein Standort auf der hallo.Taxi-Map aktualisiert werden soll und kann damit sein Datenvolumen minimieren. ...
hallo.TAXI bei taxiheute
12/2015, von Dietmar Fund (df)
taxiheute
Neuer Taxi-Ruf über eine Homepage
Zu den zahlreichen Bestell-Apps gesellt sich eine Hamburger Vermittlungsplattform, die mit einer Google-Map arbeitet.
Die Taxifahrer sollen selbst entscheiden können, wann sie ihren Standort aktualisieren und für Fahrgäste auf der Seite hallo.taxi sichtbar sind. (Abb.: Medienvertretung Hamburg)
Über die neue Internetseite www.hallo.taxi können sich Fahrgäste seit dem 21. Dezember 2015 von ihrem Smartphone aus Taxis rufen. Sie müssen dazu keine weitere App auf ihr Gerät laden, sondern nur über dessen Internetverbindung den Service von hallo.TAXI anwählen. Dann wird ihnen das nächste freie Taxi auf einer Google-Karte angezeigt. Über einen Button kann der Fahrgast eine Telefonverbindung zu dem Taxifahrer herstellen.
Der Service ist für den Fahrgast gratis und der Taxifahrer muss nichts für die Vermittlung bezahlen. Nur der Taxifahrer muss eine App auf sein Smartphone laden, nachdem er sich als Teilnehmer registriert hat. Anschließend bekommt er einen Freischalt-Code, über den er steuern kann, ob sein Taxi angezeigt werden soll oder nicht.
Der kostenfreie Button zu jedem Taxi gibt die Zahl der Sitzplätze an und informiert über die Möglichkeit, bargeldlos zu bezahlen. Für den kostenpflichtigen Premium-Service kann ein Taxifahrer einen Link kaufen, der entweder auf seine eigene Homepage oder auf ein Bestellformular führt. Diese Option kostet 35,88 Euro jährlich beziehungsweise 2,99 Euro monatlich (Preise incl. MwSt.). Taxiunternehmen können für eine Jahresgebühr von 168 Euro einen Adresseintrag ihres Firmensitzes samt einem Link zur Zentrale für bis zu 12 Taxis buchen. Bei einer größeren Anzahl an Taxis werde ein individueller Preis ermittelt, schreibt der Betreiber André Schellenberg. Unabhängig davon könnten sich beliebig viele Taxifahrer einzeln anmelden.
Die von Schellenberg gegründete Werbeagentur Medienvertretung Hamburg hat sich auf das Erstellen von Internetseiten und die Suchmaschinen-Optimierung spezialisiert. Sie möchte den Service zunächst in den Ballungsgebieten Hamburg und Berlin bewerben, hofft aber, auch Taxis in anderen Regionen als Kunden zu gewinnen. Als persönlicher Ansprechpartner im Bereich Fahrer- und Unternehmensbetreuung fungiert Dipl.-Ing. Th. Hölzinger, den man über eine auf der Homepage genannte Handynummer anrufen kann.
Das Unternehmen wird bereits auf der Homepage der Stadt Hamburg aufgeführt.
Kiel bekommt kostenloses öffentliches WLAN
03/2016
Kiel (ots) - Die Kieler Nachrichten und der Internetprovider Addix versorgen ab sofort wesentliche Teile der Kieler Innenstadt mit einem kostenlosen öffentlichen WLAN. Die beiden Kieler Unternehmen stellen damit gemeinsam mit der Landeshauptstadt und dem Kooperationsspartner Förde Sparkasse wichtige Weichen für die Digitalisierung. Gratis im Internet surfen ohne zeitliches Limit, ohne Begrenzung des Datenvolumens und ohne Registrierung - mit diesem Angebot ist Kiel Vorreiter in Norddeutschland.
Kölner Elektromobilitäts-Modellprojekt colognE-mobil zieht positive Bilanz:
mehr als 200 Ladepunkte und über 700.000 Kilometer
12/2015
Köln (ots) - In Anwesenheit von Michael Groschek, Minister für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen zieht das Kölner Elektromobilitäts-Modellprojekt "colognE-mobil" Bilanz. Dreieinhalb Jahre nach Start von "colognE-mobil II - Elektromobilitätslösungen für NRW" blicken 13 Partner auf eine positive Entwicklung zurück. Insgesamt legte die elektrifizierte Testflotte - bestehend aus zwei Ford Transit Electric (BEV), zehn Ford Transit Connect Electric (BEV), 22 Ford Focus Electric (BEV), 21 Ford C-MAX Energi (PHEV) sowie einem Ford Fusion Energi (PHEV) rund 715.000 Kilometer zurück. Ebenso umfassend wurde die Ladeinfrastruktur ausgebaut. Die RheinEnergie nahm 120 Ladesäulen mit insgesamt 207 Ladepunkten an 80 Standorten in und um Köln in Betrieb. Vier Solar-Carports bieten mit 14 Stellplätzen Platz, um Sonnenenergie direkt zu laden.
ADAC-Tipps: Rechte und Pflichten von Taxipassagieren
Was tun bei falschen Quittungen, verweigerten Fahrten und Umwegen